Von Bern via Lötschberg- und Simplontunnel nach Domodossola, von dort weiter durchs Centovalli nach Locarno.

Abschiedsvorlesung von André Holenstein, Historiker, an der Uni Bern

Der Wecker läutet um sechs Uhr, um sieben werden wir im Hotel abgeholt. An der Réception bekommen wir noch ein Take-away-breakfast. Zuerst einen grossen Papiersack, dann noch einen zweiten: Orangensaft, Kaffee, eine Box Toastbrot, eine Box mit sechs Croissants, Berliner, Apfelstrudel, ... und eine Box mit Früchten. Alles doppelt! Das Check-in verläuft speditiv, aber an der Passkontrolle gibt es eine Verzögerung: wir reisen einen Tag zu spät aus. Das Visum ist seit gestern abgelaufen. Zwei Supervisoren kommen, schlussendlich haut der Beamte einen Stempel in die Pässe. Dann warten auf den Abflug und warten auf die Landung.