13. Jan 2016

Nach einem sehr langen Flug landen wir kurz vor sechs Uhr in Dubai. Unser Flugzeug wird nicht angedockt und die Busfahrt zum Terminal dauert mindestens eine Viertelstunde. Wir kommen so früh ins Hotel, dass noch kein Zimmer frei ist. Dafür ist das grossartige Frühstücksbuffett noch fast unberührt. Danach können die Jungs ihr Zimmer beziehen und wir machen einen Spaziergang durch die grosszügige Garten-, Strand- und Poolanlagen der zwei Schwester-Hotels. Es regnet bereits zum zweiten Mal heute. Am Nachmittag spazieren wir durch den Yachthafen und staunen über die riesigen Schiffe.

14. Jan 2016

Kurz vor zehn sind wir bei der Jumeirah Moschee für eine Führung durch das Gotteshaus und eine Einführung in den Islam. Es ist sehr interessant! Danach fahren wir zum Old Soukh und machen von dort aus eine Bootstour durch den Creek. Am Nachmittag liegen wir am Hotelstrand und baden im Pool.

15. Jan 2016

Das Frühstück im Hotel ist super! Mit Tram und Metro fahren wir danach zum Burj Khalifa. Nach endlosen Gängen auf dem Laufband kommen wir von der Metrostation in der Mall an. Manuel und Noah übernehmen die Orientierung und führen uns zum Lift in den Burj. Zur reservierten Zeit um zwölf Uhr werden wir eingelassen und fahren mit dem superschnellen Aufzug in 73 Sekunden in den 124-sten Stock auf 456 Metern. Die Aussicht ist grandios und zeigt die vielen Baustellen in der Wüste. Es gibt interessante interaktive Bildschirme, welche die Stadtentwicklung zeigen, und viele Bilder und Geschichten zum Bau des Turms. Wieder am Boden essen wir in einem Food Court in der Mall. Christophe geht zum Barber und in die Electronic Shops und ich folge den Jungs in ihre Läden. Um vier Uhr haben wir genug, beschliessen aber zu bleiben und um 18 Uhr die Wasserspiele zu sehen. In der Zwischenzeit besuchen wir das Aquarium. Ab halb sechs versammeln sich die Besucher im Lake Park um den künstlichen See. Der Sonnenuntergang zwischen den Hochhäusern ist spektakulär und das Wasserspiel zu Musik sehr schön! In einer übervollen Metro fahren wir mit vielen Gastarbeitern zurück.